Auch ich heiße Sie als stellvertretender Schulleiter unseres Berufskollegs herzlich willkommen!
Interessengeleitet nahm ich 2007 ein Angebot wahr, als stellvertretender Schulleiter an das Berufskolleg Rheine zu wechseln. Meine Interessensschwerpunkte Schulentwicklung, insbesondere Unterrichts-entwicklung und Qualitätsmanagement, sowie zahlreiche Aspekte der Schulleitungsprofessionalisierung waren für den Wechsel vom Studienseminar Dortmund (Lehrerinnen – und Lehrer- Ausbildung) ausschlaggebend. Hinzu kommt die tiefe Überzeugung, dass eine systemische Organisationsentwicklung im Bereich Schule/Schulleitung, speziell unterstützende und fest etablierte Strukturen von Coaching und Supervision zur Entwicklung von Schulqualität unzweifelhaft dazu gehören.
Auch heute ist mein Interesse an diesen Themen ungebrochen, wenngleich mein Betätigungsfeld eher organisatorisch geprägt ist. Durch regelmäßigen, intensiven und stets gleichberechtigten Austausch innerhalb der Schulleitung finden obige Themen immer wieder großen Raum trotz erheblichen Umfangs, den meine Kernaufgabe, die Erstellung und regelmäßige Anpassung des Stundenplanes mit sich bringt.
Hier eine kurze Darstellung meiner bisherigen schulischen Entwicklungen:
| 12/95 – 12/97 | Referendariat am Walter-Gropius-Berufskolleg in Bochum bzw. Seminar für Sek. II, Berufskolleg mit den Fächern Maschinen- und Versorgungstechnik |
| 08/98 – 01/07 | Eintritt in den Schuldienst (StR z. A.) am Walter-Gropius-Berufskolleg in Bochum |
| 08/99 – 01/07 | Tätigkeit als Schulentwicklungsmoderator für die BR Arnsberg (Umsetzung Lernfeld-Konzept) |
| 08/01 – 01/07 | stellv. Leiter der Schulentwicklungsgruppe am Walter-Gropius BK in Bochum |
| 09/03 – 01/07 | Tätigkeit als Fachleiter am Studienseminar II (BK) für die Fächer Maschinen- und Versorgungstechnik |
| Seit 02/2007 | stellvertretender Schulleiter am BK Rheine |
Da ich als Quereinsteiger in die Schule eingetreten bin, habe ich natürlich auch einen nicht-schulischen Werdegang, der mir bei wichtigen Fragestellungen bisweilen eine sachlich-pragmatische und output-orientierte Perspektive erlaubt.
Meine langjährigen Interessen, z. T. seit meiner frühen Jugend mit Engagement verfolgt, bestehen in der Thermischen und Regenerativen Energietechnik sowie der Technikgeschichte (Mitglied im Deutschen Museum München seit 10/87, Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte seit 08/2004)
Meine Ausbildungs- und Beruflichen Entwicklungsschritte nach meinem Abitur 1983 (Gymnasium Arnoldinum in Steinfurt) und meinem Wehrdienst in der Instandsetzung sind untenstehende:
| 09/85 – 12/88 | FH Münster, Maschinenbau (Konstruktionstechnik), Dipl.-Ing. FH |
| 02/88 – 08/89 | Werkstudent u. Diplomand bei der Daimler-Benz AG (Motorenversuch, PKW-Dieseleinspritzung) u. der Motoren- und Turbinen Union (MTU) |
| 04/89 – 07/92 | Ruhr-Universität Bochum, Maschinenbau (Thermische Energietechnik) |
| 08/91 – 06/92 | Werkstudent u. Diplomand bei der Siemens AG (KWU, Gasturbinenentwicklung) |
| 08/92 – 07/94 | Entwicklungsingenieur Siemens AG (KWU, Gasturbinenentwicklung) |
| 08/94 – 12/95 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dampf- und Gasturbinen, Ruhr-Universität Bochum |