Den Übergang von Schule zu Beruf erfolgreich gestalten: Wie machen es die anderen Länder? Unter dieser Fragestellung reisten elf Lehrkräfte und ein Sozialarbeiter für ein internationales Programm nach Slowenien. Warum nach Slowenien? Weil dieses Land die niedrigste Quote von „Drop Outs“ in der EU hat. Nun galt herauszufinden, welche Strategien und Ideen für unsere Systeme übernommen werden können, um auch unsere Schülerinnen und Schüler besser zu unterstützen und zu beraten. Schon auf der Hinreise, die durch die nachhaltige An- und Abreise mit dem Zug länger dauerte als gewöhnlich, war der pädagogische Austausch zwischen den deutschen BK-Kolleginnen und Kollegen wertvoll und vielfältig. Durch das internationale Programm konnten die entwickelten Fragen dann auf Englisch beantwortet oder bearbeitet werden. Unterstützt wurde das internationale Trainingsprogramm von Erasmus+, wodurch die Kontakte zu anderen Lehrerinnen und Lehrern aus Italien, Slowenien, Ungarn und weiteren Ländern ermöglicht wurden.
Thanks to all the programms, institutions and especially people who enabled this inspiring time!
