Innerhalb eines Arbeitstages verlor das vormalige D-Gebäude deutlich an Volumen: Vom Montag bis zum Dienstag wurde ein ganzer Strang an Klassenräumen abgerissen. Dass das ohne den ganz großen Knall vonstatten ging, lag an der präzisen Arbeit des Abrissfahrzeugs, das die einzelnen Komponenten sofort grob sortierte. Ausgestattet mit leisem Antrieb und Wasseranschluss gehen die Arbeiten weitgehend staubfrei und relativ leise über die Bühne.
Während sich der Bagger durch die alten Gemäuer frisst, werden ab März die ersten Fertigelemente gefertigt, damit die entstehende Lücke möglichst schnell wieder geschlossen werden kann.
